Es kaschiert die Unvollkommenheiten der Gesichtshaut und hilft, die Zeit zu sparen – das ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn es sich um Vorteile des permanenten Make-ups handelt.
Was ist das permanente Make-up?
Das permanente Make-up ist eine verschönernde Behandlung, die von einer Kosmetikerin durchgeführt wird. Bei der Behandlung wird mithilfe von Nadeln und natürlichen Pigmenten durchgeführt. Die letzten sollten so ausgewählt werden, dass sie sich von der natürlichen Hautfarbe nicht unterscheiden.
Wie wird das permanente Make-up gemacht?
Das permanente Make-up besteht aus konkreten Etappen. Die Nadeln sind einmalig und die Farbstoffe verursachen keine Allergien. Einige Etappen sind schmerzlos, beispielsweise die Verbesserung der Augenbrauen. Andere Etappen verlaufen nach der Anwendung einer Betäubungscreme, z.B. die Verbesserung der Lippen oder Augenlider.
Nach der Behandlung tragt die Kosmetikerin entspannenden Kompressen. Zwei Wochen nach der Behandlung werden die Effekte gefestigt und die Verluste ergänzt. Das permanente Make-up ist 3–5 Jahre lang sichtbar, wenn es durchschnittlich einmal im Jahr verbessert wird.
Für wen ist das permanente Make-up geeignet?
Für das permanente Make-up kann sich jede Person entscheiden, die verschiedene Unvollkommenheiten des Gesichts oder der Haut kaschieren will, also:
- Augenkonturen dank dem Nachmalen von kleinen Linien an den Augenlidern und am Wimpernansatz betonen will;
- Lippenkonturen verbessern, also die Lippen vergrößern, symmetrisch machen und mit einer schönen Farbe schminken will;
- Augenbrauen verschönern will, wenn die Augenbrauenbogen asymmetrisch und dünn sind oder Verluste haben.
In der idealen Zielgruppe befinden sich solche Frauen, die:
- immer verspätet sind und keine Zeit morgens haben,
- Wassersport treiben (das permanente Make-up verschmiert nicht),
- einen langen Aufenthalt im Krankenhaus planen,
- nach der Chemotherapie sind (keine Augenbrauen und/ oder keine Wimpern haben),
- Allergien gegen Schminkprodukte haben.
Permanentes Make-up – wie sollte die Haut nach der Behandlung gepflegt werden?
Zwei Tage nach der Behandlung schuppt die Haut, deshalb ist es notwendig, feuchtigkeitsspendende Präparate anzuwenden. Das Gesicht sollte nur mit Wasser und Gesichtswasser gereinigt werden. In der ersten Woche nach der Behandlung sollen Sie außerdem auf die Sauna und die Schwimmhalle verzichten. Binnen 6 Wochen sollen Sie die Sonne vermeiden.